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Checkliste zur Inbetriebnahme

HLK-Anlage

Installation

Schaltschrank- und allgemeine Installation

  • Gehäusezustand gut: keine Dellen, Undichtigkeiten, Türdichtungen eingebaut

  • Zugangstüren schließen dicht – keine Undichtigkeiten

  • Manschette zwischen Schacht und Gerät dicht und in gutem Zustand

  • Schwingungsisolationsgeräte installiert und von Versandsperren befreit

  • Wartungszugang für Einheit und Komponenten akzeptabel

  • Schalldämpfung eingebaut

  • Wärmedämmung fachgerecht installiert und gemäß Spezifikation

  • Instrumentierung installiert gemäß Spezifikation (Thermometer, Manometer, Durchflussmesser usw.)

  • Reinigung der Ausrüstung gemäß Vertragsunterlagen abgeschlossen

  • Filter installiert und Ersatztyp und Effizienz dauerhaft angebracht

Rohrleitungen und Spulen

  • Keine Undichtigkeiten rund um Kältemittelarmaturen erkennbar

  • Alle Coils sind sauber und die Lamellen sind in gutem Zustand

  • Alle Kondensatwannen sauber und mit Gefälle zum Abfluss gemäß Spezifikation

  • OSAT-, MAT-, SAT-, RAT-Sensoren richtig angeordnet und gesichert (zugehöriger OSAT-Sensor abgeschirmt)

  • Sensoren kalibriert

  • Bei geteiltem System, Kältemittelleitungen in gutem Zustand und ansaugisoliert

  • P/T-Stecker und Absperrventile gemäß Zeichnung installiert

Ventilatoren und Luftklappen

  • Zuluftventilator und Motorausrichtung erscheinen korrekt

  • Zuluftventilator: Riemenspannung Zustand gut

  • Zuluftventilatoren: Schutzabdeckungen für Riemen angebracht und gesichert

  • Zuluftventilatorbereich sauber

  • Zuluftventilator und Motor ordnungsgemäß geschmiert

  • Abluft-/Abluftventilator und Motor ausgerichtet

  • Rücklauf-/Abgasventilatorriemen: Spannung und Zustand gut

  • Rück-/Abluftgebläse-Schutzabdeckungen für Riemen vorhanden und gesichert

  • Bereich des Rück-/Abluftventilators ist sauber

  • Rück-/Abluftgebläse und Motorschmierleitungen installiert und geschmiert

  • Filter installiert und Ersatztyp und -effizienz dauerhaft angebracht – Konstruktionsfilter entfernt

  • Filterdruckdifferenzmessgerät eingebaut und funktionstüchtig (Magnahelic, Schrägmanometer etc.)

  • Alle Luftklappen schließen dicht

  • Alle Luftklappengestänge haben minimales Spiel

  • Motoren: Premium-Effizienz verifiziert, falls angegeben?

Kompressor und Kondensator

  • Kältemittel-Schauglas blasenfrei (wenn OSAT > 70F)

  • Feuchtigkeitsindikator zeigt keine Feuchtigkeit an

  • Korrekter Ölstand (Schauglas während des Betriebs prüfen)

  • Kompressoren und Rohrleitungen wurden wie vorgeschrieben auf Dichtheit geprüft

  • Kurbelgehäuseheizung eingeschaltet, wenn das Gerät ausgeschaltet ist

  • Kondensatorspulen sauber und in gutem Zustand (luftgekühlt)

  • Ausreichender Freiraum für den Luftstrom um den Kondensator herum

  • Kanäle (Vorprüfung)

  • Kanalfugendichtmittel korrekt angebracht

  • Keine offensichtlichen schwerwiegenden Kanalbeschränkungen

  • Wendeschaufeln in Vierkantbögen nach Zeichnung

  • OSA-Einleitrohre (-Aufnahme) entfernt von Schadstoffquellen und Abgasauslässen

  • Druckverlusttests abgeschlossen

  • Steuerklappen des Abzweigkanals betriebsbereit

  • Ausgleichsdämpfer installiert gemäß Zeichnung und Ortsbesichtigung durch TAB

Elektrik und Steuerung

  • Trennschalter vorhanden und beschriftet

  • Alle elektrischen Anschlüsse fest verbunden

  • Korrekte Erdung für Komponenten und Gerät installiert

  • Sicherheitsvorrichtungen vorhanden und funktionsfähig

  • Stromüberlastheizungen installiert in der richtigen Größe

  • Zuheizer installiert

  • Sensoren kalibriert

  • Alle Verriegelungen des Gebäudeleitsystems sind mit kompakten Steuerungen verbunden und funktionsfähig

  • Enthalpieregelung und Sensor fachgerecht installiert (falls zutreffend)

  • Zugehörige Thermostate sind installiert

  • Zugehörige Systempunkte der Gebäudeautomation sind installiert

  • Alle Steuergeräte und Verkabelung komplett

Testen, Einstellen und Auswuchten (TAB)

  • Die Installation von System- und Auswuchtgeräten ermöglicht das Auswuchten nach festgelegten NEBB- oder AABC-Verfahren Vertragsunterlagen

  • Sicherheitsvorrichtungen installiert und sichere Betriebsbereiche eingerichtet

  • Wenn das Gerät gestartet wird und während der Bauphase in Betrieb sein wird: Verwenden Sie Qualitätsfilter an RA-Schutzgitter usw., um Schmutz in den Kanälen und Coils sowie in allen fertigen Bereichen zu minimieren. Stellen Sie sicher, dass die Feuchtigkeitsmigration kein Problem aufgrund von unangemessenem Druck zwischen den Räumen ist.

Betrieb

  • Zuluftventilatordrehung korrekt

  • Rotation des Rück-/Abluftventilators korrekt

  • Keine ungewöhnlichen Geräusche oder Vibrationen in den Zu- und Abluftventilatoren

  • Kondensatorventilatordrehung korrekt (luftgekühlt)

  • Akzeptable Geräusche und Vibrationen des Verflüssigerventilators (luftgekühlt)

  • Messen Sie die Spannungsunsymmetrie von Leiter zu Leiter für 1/3 der Kompressoren: Kompressor 1 Phase: (% Unsymmetrie = 100 x (Durchschn. - niedrigste) / Durchschn.) Notieren Sie alle dreiphasigen Spannungen. Unwucht kleiner als 2 %?

  • Kompressor 2 Phase: (% Unwucht = 100 x (Durchschn. - niedrigste) / Durchschn.) Notieren Sie alle dreiphasigen Spannungen. Unwucht kleiner als 2 %?

  • Notieren Sie den Volllast-Betriebsstrom für jeden Kompressor. Läuft nicht mit Höchstleistung?

  • Notieren Sie den Volllast-Betriebsstrom für jeden Verflüssigerventilator. Läuft nicht mit Höchstleistung?

  • Ventilatoren > 5-Ps-Phasenprüfungen: (% Ungleichgewicht = 100 x (Durchschn. - niedrigst/ Durchschn.) Ungleichgewicht weniger als 2 %?

  • Einlassschaufeln im Gehäuse ausgerichtet, Aktuator gespannt, modulieren reibungslos und proportional zum Eingangssignal und EMS-Anzeige.

  • Alle Klappen (OSA, RA, EA usw.) schlagen ohne Bindung vollständig aus und Spannweiten kalibriert und BAS-Lesestelle verifiziert

  • Die Ventile schlagen vollständig und leicht und die Spannweite ist kalibriert

  • Ventile, die nachweislich nicht undicht sind, wenn sie bei normalem Betriebsdruck geschlossen sind

  • Der HOA-Schalter aktiviert und deaktiviert das Gerät ordnungsgemäß

  • Installierte Sicherheitsvorrichtungen und sichere Betriebsbereiche für diese Geräte, die dem Inbetriebnahme-Agenten zur Verfügung gestellt werden

  • Vorgegebene Arbeitsabläufe und Arbeitspläne wurden mit allen dokumentierten Abweichungen umgesetzt

  • Für dieses System wurden festgelegte Punkt-zu-Punkt-Prüfungen durchgeführt und Dokumentationsunterlagen eingereicht

Pumpsystem

Installation

Allgemeine Installation

  • Etikett dauerhaft angebracht

  • Pumpen an Ort und Stelle installiert und ordnungsgemäß vergossen, Sockel gefüllt

  • Vibrationsisolatoren installiert und funktionsfähig

  • Die Werksausrichtung wurde überprüft und erscheint korrekt

  • Feldabgleich, falls erforderlich, abgeschlossen

  • Seismische Verankerung installiert

  • Temperatur- und Druckmessgeräte und Sensoren installiert

  • Pumpe und Motor geschmiert

  • Rohrverbindungen fertiggestellt und Rohrleitungen ordnungsgemäß unterstützt

  • Keine undichten Stellen in Rohrverbindungen und Zubehör an der Pumpe

  • Rohrleitungen und Pumpe ordnungsgemäß isoliert

  • Siebe vorhanden und gereinigt

  • Rohrleitungssystem ordnungsgemäß gespült

  • Ventile korrekt gekennzeichnet

Elektrik und Steuerung

  • Trennschalter vorhanden und beschriftet

  • Elektrische Anschlüsse fest verbunden

  • Korrekte Erdung für Komponenten und Gerät installiert

  • Motorüberlastwerte kalibriert

  • Steuerungssystemverriegelungen angeschlossen und funktionsfähig

  • Steuergeräte, Schläuche und Verkabelung komplett

VFD (Virtuelle Feldgeräte)

  • VFD (Virtuelle Feldgeräte) eingeschaltet und mit gesteuerten Geräten verdrahtet

  • VFD (Virtuelle Feldgeräte) mit Steuersystem verriegelt

  • Druck- oder andere Kontrollsensoren korrekt angeordnet, gemäß Zeichnungen, und kalibriert

  • Reglerstandort keinen zu hohen Temperaturen ausgesetzt

  • Reglerstandort nicht übermäßiger Feuchtigkeit oder Schmutz ausgesetzt

  • Die Reglergröße entspricht der Motorgröße

  • Interne Einstellungen, die die Anwendung bezeichnen, sind korrekt

  • Der Eingang des Motor-Nennstroms entspricht 105 % bis 115 % der Motor-Nennleistung

  • Es wird eine geeignete Volt-Hz-Kurve verwendet; Energiesparmodus an?

  • Beschleunigungs- und Verzögerungszeiten liegen bei etwa 10–50 Sekunden, außer bei speziellen Anwendungen.

  • Obere Frequenzgrenze auf 100 % eingestellt, sofern nicht anders angegeben

  • Gerät ist programmiert, schriftliches Programmierprotokoll vorhanden

  • VFD-kW-Bedarf am Panel stimmt mit BAS-Anzeige überein

Testen, Einstellen und Auswuchten (TAB)

  • Die Installation von System- und Auswuchtgeräten ermöglicht das Auswuchten nach festgelegten NEBB- oder AABC-Verfahren und Vertragsunterlagen

Betrieb

  • Der HOA-Schalter aktiviert und deaktiviert das Gerät ordnungsgemäß bei manueller und automatischer Steuerung.

  • Pumpenrotation als korrekt bestätigt

  • Keine ungewöhnlichen Geräusche oder Vibrationen

  • Keine Undichtigkeiten an Armaturen

  • Messen Sie das Ungleichgewicht der Außenleiterspannung zwischen den Phasen für jede Pumpe: (% Unwucht = 100 x (Durchschnitt - niedrigster Wert) / Mittelwert) Notieren Sie das Ungleichgewicht jeder Pumpe. Unwucht kleiner als 2 %?

  • Notieren Sie den Volllast-Betriebsstrom für jede Pumpe. FL Ampere x Faktor (Max Ampere). Betriebsstrom weniger als max?

  • Vorgegebene Arbeitsabläufe und Arbeitspläne wurden mit dokumentierten Abweichungen umgesetzt

  • Für dieses System wurden festgelegte Punkt-zu-Punkt-Prüfungen durchgeführt und Dokumentationsunterlagen eingereicht

Rohrleitungssystem

Installation

Rohrleitungen

  • Rohrverbindungen komplett und Rohre fachgerecht abgestützt unter Berücksichtigung von Wärmeausdehnung und -kontraktion sowie Gebäudedehnungsfugen.

  • Rohrverbindungen korrekt montiert

  • Erforderliche seismische Verankerung installiert

  • Rohre korrekt beschriftet

  • Rohre korrekt isoliert

  • Rohrleitung mit korrekter Neigung

  • Korrekte Konstruktionsisolierung

  • Siebe vorhanden und sauber

  • Absperrventile und Abgleichventile installiert

  • Testanschlüsse (P/T) in der Nähe aller Steuersensoren und gemäß Spezifikation installiert

  • Rohrleitungssystem fachgerecht gespült und gereinigt und provisorische Rohrleitungen entfernt

  • 10 % der Siebe und vom Eigentümer ausgewählten Tiefpunktabläufe wurden geöffnet und vom Eigentümer als sauber bestätigt.

  • Hydrostatische Druckprüfung der Rohrleitungen gemäß den Vertragsunterlagen abgeschlossen

  • Keine Undichtigkeiten an Armaturen

  • ASME-Druckbehälter-Datenblatt oder -Zertifizierungsetikett veröffentlicht und Inspektion für jeden Ausdehnungsbehälter und Speicherbehälter abgeschlossen

  • Ausdehnungsgefäße sind nachweislich nicht luftgebunden und das System ist vollständig mit Wasser gefüllt. System entlüftet.

  • Belüftungs- und Entlüftungsöffnungen an den Hochpunkten der Systeme funktionsfähig

  • Wasserschlagableiter installiert und getestet

  • Richtige Einbaustelle des Rückflussverhinderers

  • Ausreichende Erdreichtiefe für Versorgungsleitungen

  • Querverbindungsschutz

Ventile

  • Ventiletiketten dauerhaft angebracht

  • Ventile in korrekter Richtung eingebaut

  • Druckreduzierventile auf den richtigen Druck eingestellt

  • Keine Undichtigkeiten

  • Flexible Anschlüsse an installierten Geräten

  • Dielektrische Verbindungsstücke für unterschiedliche Metalle installiert

  • Vibrationsisolierung installiert

  • Feuerfeste Rohrdurchführungen fachgerecht installiert

  • Ventile, die eine sichere Absperrung erfordern, sind nachweislich dicht, wenn sie bei normalem Betriebsdruck geschlossen sind.

Sensoren und Messgeräte

  • Temperatur-, Druck- und Durchflussmesser und Sensoren installiert.

Testen, Einstellen und Auswuchten (TAB)

  • Die Installation von System- und Auswuchtgeräten ermöglichte das Auswuchten nach festgelegten NEBB- oder AABC-Verfahren und Vertragsunterlagen

Beleuchtungssystem und Steuerung

Installation

Beleuchtungskörper und Schalter

  • Lichtschalter sind nach Plänen angeordnet

  • Lichtschalter sind mit der richtigen ID gekennzeichnet, um mit Zeichnungen oder Feldänderungen übereinzustimmen

  • Der Lichtschalter kontrolliert die Beleuchtungskörper im auf den Konstruktionszeichnungen angegebenen Bereich

  • Beleuchtungskörper sind für seismische Zonen ordnungsgemäß unterstützt

  • Stellen Sie sicher, dass der richtige Lampentyp in jedem Beleuchtungskörper installiert ist, um dem Beleuchtungsplan und den Spezifikationen zu entsprechen

Beleuchtungskontrollen

  • Die Beleuchtungskontrollen sind gemäß den Empfehlungen des Herstellers installiert

  • Die Beleuchtungskontrollen sind gemäß der Checkliste des Herstellers kalibriert

Abschluss

  • Zusätzliche Anmerkungen

  • Name des Inspektors und Unterschrift

  • Name des Monteurs und Unterschrift

  • Name des Auftragnehmers und Unterschrift

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